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Überall, ich komme an jeden Ort in Deutschland (Berlin, Hamburg, Leipzig, München) Europa und auch weltweit. Wenn ihr auf dem Mond heiraten möchtet, bin ich dabei (aber ihr zahlt den Flug).

Bitte unbedingt „Du“. Mittlerweile habe ich über 500 Hochzeiten erlebt und war mit dem Brautpaaren immer per DU. Am Hochzeitstag agiere ich wie ein guter Freund und das Du macht alles viel entspannter. 

Die Dauer einer Hochzeitsreportage ist sehr unterschiedlich, da es darauf ankommt, was ihr dokumentiert haben möchtet. Ich empfehle ab 6 Stunden aufwärts. Erfahrungsgemäß ist es möglich in 8 Stunden vom Getting ready, über die Trauung und das Brautpaar-Shooting bis zum ersten Tanz dabei zu sein. Man kann als Hochzeitsfotograf aber auch in 3 Stunden eine Geschichte erzählen. Ich berate Euch gern dazu.

Die Kosten für eine Hochzeitsreportage richten sich nach der Dauer. Bei mir könnt ihr an Samstagen der Hauptsaison ab 6 Stunden aufwärts buchen. Im Winter und unter der Woche biete ich auch kürzere Reportagen an. Den exakten Preis für Eure Hochzeitsreportage erfahrt ihr auf meiner Preisliste, die ich Euch gern zusende. Füllt dafür doch einfach kurz die Anfrage aus.

Ja, denn wie schon geschrieben, möchte ich eine Geschichte erzählen und diese sind zusammenhängend. Wenn es Pausen im Ablaufplan gibt, finde ich immer etwas, dass ich fotografieren kann, so etwa die Hochzeitsdeko, den Blumenschmuck, die Location etc.. Eventuell kann ich auch bereits einmal die Daten sichern.

Ein klares Jein. Während der Hochzeitsreportage arbeite ich zuerst immer mit dem Licht, welches vorhanden ist (Available light – Fotografie), denn dieses gibt die vorhandene Stimmung am besten wieder. Außerdem würde da ständige Blitzen zum Beispiel in der Kirche auch unheimlich stören und mich daran hindern, unauffällig zu fotografieren.

Moderne Kameras und entsprechend lichtstarke Objektive kommen heutzutage schon mit sehr wenig Licht aus. So habe ich beispielsweise schon Trauungen in Planetarien fotografiert. Sollte das vorhandene Licht jedoch nicht ausreichen, habe ich selbstverständlich auch einen oder mehrere Blitze dabei, welche ich jedoch meist indirekt einsetze, damit sie einfach nur eine Lichtquelle sind. Richtig Spaß macht das Fotografieren mit Blitzen während der Party. Dabei setze ich auch entfesselte Blitze ein oder nutze die Drag the shutter – Technik. Bei einer Langzeitbelichtung kann man übrigens auch wunderbar mit Blitzen „malen“. 

In der Hochzeitsfotografie nutze ich aktuell nur Festbrennweiten, in der Regel 24 mm an der einen und 58 mm an dr anderen Kamera. Diese kommen in der Hochzeitsreportage am meisten zum Einsatz. Beim Paarshooting der Hochzeitsfotos oder während der Party verwende ich aber auch mal 35mm, 105mm oder ein 45mm Tilt-Shift-Objektiv. Außerdem mache ich gern Freelensing mit einer alten Canon 50mm-Festbrennweite. Dabei entstehen außergewöhnliche Aufnahmen, weil der Schärfebereich sehr gering ist. Überhaupt experimentiere ich sehr gern in der Hochzeitsfotografie.

Mittlerweile seit 13 Jahren, wobei die Anfänge sehr bescheiden waren, denn ich fotografierte nebenbei auf den Hochzeiten, bei denen ich als Hochzeitsdj auflegte. Die erste Hochzeitsreportage habe ich 2017 fotografiert, seitdem sind über 100 dazu gekommen.

Ihr bekommt die Hochzeitsfotos in einer schicken, geschützten Online-Galerie mit Download-Funktion. Gern könnt ihr den Link mit Familie und Freunden teilen. Falls Fotos dabei sind, die nicht für alle Hochzeitsgäste bestimmt sind, erstelle ich dafür gern eine Untergalerie, so das nur von Euch ausgewählte Personen darauf Zugriff haben.

Zunächst einmal fotografiere ich alle Hochzeitsbilder in Farbe, bei der Bearbeitung erhalten dann ausgewählte Fotos meinen typischen Schwarz-Weiß-Look. Die Auswahl erfolgt intuitiv und es hat sich herauskristallisiert, dass im Schnitt jedes 10. Bild ein Schwarz-Weiß-Foto wird.

Nein, die Bilder sind frei von äußerlichen Kennzeichen jeglicher Art.

300 DPI und die Kantenlänge beträgt normalerweise 4000 Pixel (längere Seite). Diese Auflösung hat sich für die meisten Drucksachen bewährt.

Die Hochzeitsfotos dürfen ohne mein Einverständnis nicht ohne weiteres kommerziell genutzt werden. Wenn ihr sie kommerziell nutzen wollt, sollen wir dazu telefonieren und eine Vereinbarung treffen. 

Nein, das Urheberrecht ist nicht übertragbar und liegt juristisch bei mir. Allerdings dürft ihr sie natürlich ausdrucken und drucken lassen sowie in Euren privaten Facebook, Snapchat, Pinterest und Instagram Accounts zeigen. Die gewerbliche Nutzung auf Portalen, bei Wettbewerben oder in Zeitungen ist nur nach Absprache gestattet.

Nein, die Bildbearbeitung inklusive Bildausschnitt, Farbgebung und Details macht einen Großteil meiner Arbeit aus und ich investiere Fleiß in die Bearbeitung. Es dürfen daher durch Euch und andere Personen keine Bearbeitungen oder Änderungen an den Hochzeitsfotos vorgenommen werden

Toll wäre eine Stunde, anderthalb Stunden sind Luxus und wenn wir nur eine halbe Stunde haben, ist das auch okay. Vielleicht kann ich Euch ja dann für ein After Wedding – Shooting begeistern.

Am besten am Strand oder auf einer Bergspitze im Sonnenuntergang. Ach, ihr heiratet und feiert mitten in der Stadt? Noch besser, denn man kann wirklich fast überall tolle Hochzeitsfotos machen. Ich bin da absolut flexibel und als Hochzeitsfotograf mag ich es, Euch mitten im Geschehen zu fotografieren, aber ich nehme auch den Strand oder den Berggipfel, wenn’s denn sein muss ;).

Nur eines sollte klar sein, ich kann Euch um die Mittagszeit nicht im Sonnenuntergang fotografieren.

Die beste Zeit für das Brautpaar-Shooting ist kurz vor dem Sonnenuntergang, wenn die Sonne tiefer steht. Allerdings ist das auf den meisten Hochzeiten auch die Zeit für das Abendessen. Somit würde ich Euch empfehlen, dass wir das Brautpaar-Shooting in zwei Sessions teilen. Einmal am Nachmittag und einmal am Abend, kurz vor Sonnenuntergang. In den Tagesablauf lässt sich das Portraitshooting gut integrieren, wenn Eure Hochzeitsgesellschaft zu dieser Zeit beschäftigt ist. Hier bietet sich die Zeit nach dem Sektempfang oder nach dem Kaffeetrinken an. Lasst uns doch konkret darüber sprechen, wir finden da bestimmt eine gut Lösung für das Paarshooting.

Ja, aber es muss wettertechnisch passen und die örtlichen Gegebenheiten sollten einen Einsatz meiner Drohne ermöglichen, dann steht kreativen Luftaufnahmen nichts im Wege. 

Natürlich. Gern sende ich Euch die Unterlagen, genauso wie Datenschutzerklärung und Widerrufsbelehrung zu.

Im Jahr gibt es nur eine bestimmte Anzahl an Hochzeitswochenenden und ich kann und will an jedem Tag nur eine Hochzeit fotografieren, um mich komplett auf Euch konzentrieren zu können. Daher reserviere ich keine Hochzeitstermine. Das jeweilige Hochzeitsdatum „gehört“ dem Brautpaar, welches zuerst bucht. 

Mir persönlich ist es immer ganz lieb, wenn das Vorgespräch zeitnah zu Eurer Hochzeit stattfindet. Zum einen stehen dann die Abläufe und Zeitpläne fest und zum anderen habe ich unser Gespräch frisch in Erinnerung. Sollte der zeitnahe Termin nicht klappen, finden wir bestimmt eine andere Lösung. Und na klar schreibe ich mir die wichtigen Infos alle auf, aber es ist schöner, sie noch frisch im Gedächtnis zu haben. 

Im Vorgespräch reden wir über die Abläufe am Hochzeitstag, sowie Eure Wünsche und Vorstellungen. Gern beantworte ich Eure Fragen und gebe Tipps, wenn ich helfen kann.

Das ist nicht notwendig. Meistens ist es mir sogar lieber, wenn ich mit frischen, neugierigen Augen an einen neuen Ort komme. Vielleicht kenne ich aber Eure Hochzeitslocation auch schon.

In der Regel 4 bis 6 Wochen, denn auf Eurer Hochzeit fotografiere ich mehrere tausend Bilder. Nur die besten schaffen es in die Hochzeitsreportage und werden mit dem entsprechenden Bildlook versehen und bearbeitet. Das braucht Zeit, denn auch in diesem Bereich arbeite ich sehr sorgfältig.

Die Online-Galerie steht Euch mindestens ein Jahr zu Verfügung, meist aber viel länger. Danach sind die Hochzeitsbilder aber nicht weg, sondern noch mindestens 5 Jahre in meinem Archiv und ich stelle sie Euch gern jederzeit ohne Extrakosten zur Verfügung. 

Kleinere Gruppenbilder (bis zu 10 Personen) können wir fast jederzeit machen, für das große Gruppenbild mit allen Hochzeitsgästen sollten wir uns am Tag besprechen, denn ich muss einen geeigneten Ort dafür finden. Mehr als 50 Personen für ein Gruppenfoto zu stellen, ist keine ganz leichte Aufgabe. Manchmal hilft dann sogar nur die Drone.

In der Regel kümmere ich mich selbst um meine Unterkunft, wenn ich denn eine benötige. Wenn ihr mich einladen wollt, sage ich aber sicher nicht nein. 😉

Ihr könnt gern ein Fotoalbum Eurer Hochzeit bei mir bestellen. Erzählt mir einfach Eure Vorstellungen, ich kalkuliere den Preis dafür und setze die Gestaltung entsprechend um. Persönlich finde ich es gut, wenn es neben den digitalen Erinnerungen auf Eurem Rechner auch Fotoalben auf echtem Papier gibt.

Sehr gern, so ein Hochzeitstag ist lang und eine Hochzeitsreportage dauert mindestens 6 Stunden, da ist es toll, wenn ich auch etwas zu essen bekommen kann. Schließlich kann ich nicht mal eben zu McDonalds fahren. Ich bin da aber total pflegeleicht und esse das, was auch Eure Hochzeitsgäste bekommen.

Nein, nicht wirklich, allerdings fotografiere ich nicht während des Essens. Niemand möchte mit vollem Mund fotografiert werden. Sollte währenddessen allerdings etwas spannendes passieren, könnt ihr Euch sicher sein, dass ich meine Kamera zücke.

Bei Hochzeitsgesellschaften mit mehr als 100 Personen empfehle ich Euch dringend einen Second Shooter, denn bei so vielen Menschen kann ich nicht mehr überall sein. Gern könnt ihr den Second Shooter über mich mitbuchen. Einen externen zweiten Hochzeitsfotografen kann ich Euch nicht empfehlen, weil die Hochzeitsfotografie einiges an Absprachen erfordert, getreu dem Motto „zu viele Köche verderben den Brei“.